Der aktuelle Video-Tipp
Änderungen für Kleinunternehmer: Umsatzgrenzen, E-Rechnungspflicht und EU-Umsätze
Der Kleinunternehmerstatus ist an bestimmte Voraussetzungen gebunden, allem Voran an Umsatzgrenzen. Wie sich diese ändern, inwiefern Kleinunternehmer von der E-Rechnungspflicht betroffen sind und wie man den Kleinunternehmerstatus behalten und dabei EU-weite Umsätze tätigen kann, erfahren Sie in diesem Video. (12/24)
Alle Video-Tipps
Für alle Steuerzahler
Gesellschaftsregister für GbR: Bedeutung und Anmeldeverfahren
Auch ohne gesetzliche Pflicht müssen sich viele GbRs in das neue Register eintragen lassen. Denn ohne Eintragung sind einige Geschäfte nicht mehr möglich. Wann eine GbR entsteht, ob Sie jetzt eine Eintragung veranlassen sollten und welche Konsequenzen eine Eintragung hat, erfahren Sie in diesem Video. (12/23)
Arbeitszimmer: Welche Kosten Sie jetzt absetzen können
Wenn Sie zu Hause arbeiten, können Sie pauschal 6 € pro Tag und max. 1.260€ pro Jahr für anfallende Kosten steuerlich geltend machen. Haben Sie ein häusliches Arbeitszimmer, können Sie alle darauf entfallenden Kosten ansetzen. Aber Sie müssen verschiedene Voraussetzungen beachten. Die Abzugsmöglichkeiten und die Anforderungen dafür erklärt dieses Video. (9/23)
Wie Kryptowährungen besteuert werden
Kryptowährungen werden immer häufiger als Spekulationsobjekt genutzt. Ob und wann dabei Steuern anfallen ist aber wenig bekannt. Dieses Video gibt einen Überblick über Transaktionen von Kryptowährungen und deren steuerliche Folgen. (5/23)
Abschreiben von Computern und Software - Beachten Sie die neuen Steuerregeln des Finanzamtes
Kosten für Computer und Software können ab 2021 in vielen Fällen sofort als Werbungskosten oder Betriebsausgaben abgezogen werden. Wann Sie den Sofortabzug nutzen können und wann Kosten weiterhin über mehrere Jahre abgeschrieben werden müssen, zeigt dieses Video.
Reisekosten: Diese Ausgaben können Sie absetzen
Wann werden die tatsächlichen Kosten angesetzt, wann Pauschalen? Und wie hoch sind die Pauschalen? Bei Reisekostenabrechnungen herrscht oft Unsicherheit. Diese Vorschriften müssen Sie aktuell beachten (4/24).
Dienstwagen: So wird die private Mitbenutzung versteuert
Einen Dienstwagen nutzen Sie in der Regel nicht nur beruflich, sondern auch für private Fahrten. Dafür verlangt das Finanzamt Steuern. Die werden pauschal ermittelt, mit der sog. 1-%-Methode. Sie können aber auch ein Fahrtenbuch führen. Das Video zeigt, wie die beiden Methoden funktionieren.
Was das Finanzamt über Sie weiß
Banken, Versicherungen, Arbeitgeber... Das Finanzamt wird von vielen Institutionen mit Daten über Sie gefüttert - ohne dass Sie etwas davon mitbekommen. Dieses Video zeigt, woher die Daten kommen und wie unsere Kanzlei Sie vor den Folgen fehlerhafter Daten schützt.
Außergewöhnliche Belastungen: An diesen Kosten beteiligt sich der Fiskus
Unvorhergesehene Ereignisse, wie Krankheiten oder Schäden am Eigenheim durch Naturkatastrophen, können zum finanziellen Desaster werden. Sogenannte Außergewöhnliche Belastungen können Sie aber von der Steuer absetzen. Was Außergewöhnliche Belastungen sind und welche Kosten anerkannt werden, erläutert dieses Video.
Fahrtenbuch: So zeichnen Sie Dienstwagenfahrten finanzamtssicher auf
Mehrere hundert Euro Steuern können Dienstwagenfahrer mit einem Fahrtenbuch sparen. Allerdings werden Fahrtenbücher vom Finanzamt streng geprüft. Hier erfahren Sie, was Sie tun müssen, damit Ihr Fahrtenbuch anerkannt wird.
Haushaltsnahe Dienstleistungen und Handwerkerkosten: So kassieren Sie einen Steuerbonus
Im Haushalt gibt es immer etwas zu tun: Sauber machen, Kinder betreuen, Reparaturen ... Wer ist da nicht froh, durch helfende Hände unterstützt zu werden? Der Fiskus fördert Beschäftigungen im Haushalt soger mit Bonuszahlungen. Für welche Tätigkeiten Sie den Bonus bekommen und welche Formalien Sie dafür einhalten müssen, erfahren Sie in diesem Video.
Renten und Steuerpflicht: Was Sie unbedingt wissen sollten
Immer mehr Rentner müssen eine Steuererklärung abgeben und viele wissen nichts davon. Das kann zu Ärger mit dem Finanzamt führen. Informieren Sie sich in diesem Video, unter welchen Umständen Sie bzw. Ihre Angehörigen im Ruhestand Steuern zahlen müssen und wie Sie sich richtig verhalten.
Für Gründer und Unternehmen
Änderungen für Kleinunternehmer: Umsatzgrenzen, E-Rechnungspflicht und EU-Umsätze
Der Kleinunternehmerstatus ist an bestimmte Voraussetzungen gebunden, allem Voran an Umsatzgrenzen. Wie sich diese ändern, inwiefern Kleinunternehmer von der E-Rechnungspflicht betroffen sind und wie man den Kleinunternehmerstatus behalten und dabei EU-weite Umsätze tätigen kann, erfahren Sie in diesem Video. (12/24)
Kasse richtig führen: Die Mitteilungs- und Aufzeichnungspflichten.
Am 1. Januar 2025 tritt die Meldepflicht für elektronische Kassensysteme in Kraft. Welche Pflichten Mandanten jetzt schon haben, und welche ab 2025 neu hinzukommen, erläutert dieses Video kompakt in vier Minuten. (9/24)
Die neue E-Rechnung – Antworten auf die 5 wichtigsten Fragen
2025 werden E-Rechnungen für Unternehmen Pflicht. Welche Übergangsfristen es gibt, welche Dateiformate zulässig sind und weitere wichtige Fragen zur Einführung erläutert dieses Video kompakt in drei Minuten (6/24)
Sofortmeldungen an die Sozialversicherung: Das unterschätzte Bußgeldrisiko
In einigen Branchen müssen neue Beschäftigungen schon vor Arbeitsbeginn gemeldet werden. Bei Verstößen drohen Bußgelder. Welche Branchen das betrifft und wie und wann eine Meldung abzugeben ist, erfahren Sie in diesem Video. (3/24)
Inflationsausgleichsprämie: Das gilt für Jobwechsler, Sachlohn, Mehrfachzahlungen und andere Sonderfälle
Wem können Arbeitgeber die Prämie von bis zu 3.000 € steuer- und sozialabgabenfrei zahlen? Und welche Gestaltungen sind dabei möglich? Dieses Video gibt Ihnen einen schnellen Überblick. (11/22)
Mindestlohn: Diese Punkte sollten Sie nach der Anhebung prüfen
Seit Anfang 2024 beträgt der Mindestlohn 12,41 €. Wird der Mindestlohn nicht eingehalten, muss der Arbeitgeber Sozialbeiträge nachzahlen. Das sollten Sie bei der Anhebung der Lohngrenze im Blick haben. Außerdem gibt es Fallen bei Aufzeichnungspflichten und Mitarbeitern von Subunternehmern. Im Video erfahren Sie mehr dazu. (1/24)
Transparenzregister - Was Sie als Geschäftsführer oder Vorstand jetzt melden müssen
Geschäftsführer müssen die sog. wirtschaftlich Berechtigten dem Transparenzregister mitteilen. Melden Sie zu spät oder fehlerhaft, drohen Bußgelder! Das Video bietet einen praktischen Überblick darüber, wer was melden muss (11/23).
Minijobs - das sind die aktuellen Regeln
Damit Sie die Vergünstigungen für Minijobber nutzen können, darf der Verdienst die aktuelle Obergrenze nicht überschreiten. Die wird automatisch mit dem Mindestlohn angehoben. Erfahren Sie in diesem Video, welche Verdienstgrenze seit 2024 gilt und welche Regeln außerdem zu beachten sind. (2/24)
Online- und Versandhandel - So funktioniert das neue Umsatzsteuerverfahren in der EU
Kleine Versandhändler sind im grenzüberschreitenden Handel jetzt viel öfter zur Besteuerung im Bestimmungsland verpflichtet. Schon bei mehr als 10.000 € Jahresumsatz mit Versänden in die EU. Das Video erklärt die Neuregelung und das zugehörige neue One-Stop-Shop Verfahren für die Abwicklung.
Investitionsabzugsbetrag: Ausgaben absetzen, bevor Sie sie getätigt haben
Kosten für die Anschaffung beweglicher Wirtschaftsgüter können Sie bis zur Hälfte bereits 3 Jahre vor der Anschaffung geltend machen und so schon jetzt Ihre Steuerlast senken. Möglich macht das ein Investitionsabzugsbetrag. Wie Sie ihn nutzen, erfahren Sie in diesem Video.
Digitale Rechnungen: So werden sie wie Papierrechnungen anerkannt
Schon länger sind digitale Rechnungen Papierrechnungen gleichgestellt. Das Umsatzsteuergesetz knüpft deren Anerkennung allerdings an einige Anforderungen, die in diesem Video erläutert werden.
Die aktuellen technischen Anforderungen an elektronische Kassen
Für elektronische Kassen gibt es seit 2020 neue Anforderungen. U.a. ist eine Technische Sicherheitseinrichtung Pflicht. Hat Ihre Kasse, die noch nicht, droht Ärger mit dem Finanzamt. Was Sie tun müssen, zeigt dieses Video.
E-Fahrzeuge für Mitarbeiter: Neue Steuervergünstigungen für Auto und Jobrad
Die Überlassung von E-Fahrzeugen an Arbeitnehmer wird stärker gefördert: Für Elektro-Firmenwagen wird nur die halbe, für viele reine E-Fahrzeuge sogar nur ein Viertel der "Dienstwagensteuer" fällig. Jobfahrräder können Mitarbeitern sogar lohnsteuerfrei überlassen werden. Das Video erklärt, wie Sie davon profitieren.
Liquidität: Mit diesen Maßnahmen bleiben Sie auch bei Umsatzeinbrüchen zahlungsfähig
Zahlungsunfähigkeit ist der häufigste Insolvenzgrund. Deshalb ist wichtig, Liquiditätsengpässe früh zu erkennen und Maßnahmen dagegen einzuleiten. Das Video zeigt, wie wir Ihnen dabei helfen.
Steuerstundung und -herabsetzung: Erleichterungen in der Krise nutzen
Wenn Sie aufgrund der Corona-Krise in Liquiditätsschwierigkeiten kommen, beantragen wir für Sie Steuerstundungen. Das Video zeigt, wie sie profitieren und welche Informationen wir dafür von Ihnen benötigen.
Kleinunternehmer: Wann Sie von der Umsatzsteuer befreit sind
Wenn Sie gerade ein Unternehmen gegründet haben oder im Vorjahr weniger als 22.000 Euro Umsatz hatten, können Sie sich von der Umsatzsteuerpflicht befreien lassen. Unter welchen Voraussetzungen das geht und wann das wirklich von Vorteil ist, erfahren Sie in diesem Video.
Kasse richtig führen: Die neuen Pflichten ab 2020
Neben neuen technischen Vorschriften gibt es für Sie als Betreiber von Kassen auch neue bürokratische Aufgaben, wie Belegausgabepflicht, Kassen-Meldepflicht und neue Aufzeichnungspflichten. Das Video erklärt die neuen Pflichten.
Verfahrensdokumentation für Kassen
Eine Verfahrensdokumentation verlangen Prüfer bei Kassennachschauen künftig verstärkt. Wie Sie eine solche Dokumentation erstellen und was drinstehen muss, erklärt dieses Video.
Leasing oder Kauf: Die richtige Entscheidung ohne finanzielle Reue
Mit Leasing können Sie Ihr Budget schonen und Steuern sparen. Aber Leasingverträge können auch teure Fallen enthalten. Sehen Sie in diesem Video, was Sie vor der Entscheidung für Leasing bedenken sollten.
Rechnungen digitalisieren: So ersetzt der Scan rechtssicher die Papierrechnung
Erhalten Sie Papierrechnungen, können Sie diese durch das sogenannte ersetzende Scannen in gleichwertige digitale Rechnungen umwandeln. Die lassen sich wesentlich einfacher bearbeiten, aufbewahren und durchsuchen. Das Video erklärt, wie Sie das ersetzende Scannen rechtssicher nutzen.
Gutscheine: Wann und in welcher Höhe Umsatzsteuer anfällt
Wann muss für Gutscheine beim Finanzamt Umsatzsteuer angemeldet und gezahlt werden – schon nach dem Verkauf oder erst nach der Einlösung? Entscheidend ist nach der Neuregelung ab Anfang 2019, ob es sich um einen Einzweck- oder Mehrzweck-Gutschein handelt. Wie sie die unterscheiden, um bei der Umsatzsteuer alles richtig zu machen, erfahren Sie in diesem Video.
Datenschutzgrundverordnung: Der richtige Umgang mit personenbezogenen Daten
In praktisch jedem Unternehmen fallen personenbezogene Daten zu Kunden und Mitarbeitern an. Die sind spätestens ab 25.5.2018 nach der EU-weit geltenden Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) zu behandeln. Die DSGVO geht weit über das bisherige Datenschutzrecht hinaus. Bei Verstößen drohen Bußgelder bis 20 Mio. Euro. Das Video erklärt, wie Sie bei der Umsetzung der DSGVO richtig vorgehen.
Verfahrensdokumentation: So müssen Sie Ihre Buchführung für das Finanzamt beschreiben
Bei Betriebsprüfungen werden Sie künftig eine Verfahrensdokumentation für Ihre Buchführung vorlegen müssen. Die soll beschreiben, wie Belege von der Eingabe bis zur Speicherung verarbeitet werden. Welche Bestandteile eine Verfahrensdokumentation haben soll und wie Sie die Dokumentation erstellen, erfahren Sie in diesem Video.
Die neue Kassen-Nachschau: Das sind Ihre Rechte und Pflichten
Ab 2018 darf das Finanzamt unangekündigt Ihre Barkasse prüfen. Vor allem die neuen Aufzeichnungspflichten werden dabei kontrolliert. Was darf der Prüfer und wo sind die Grenzen? Das erläutert Ihnen dieses Video.
Scheinselbstständigkeit: Die Kriterien und die finanziellen Konsequenzen
Selbstständige dürfen frei über ihre finanzielle Absicherung entscheiden. Arbeiten sie jedoch wie Arbeitnehmer, können sie sozialversicherungspflichtig sein. Auf diese Punkte müssen Auftraggeber und Auftragnehmer achten, um teure Nachzahlungen in die Sozialversicherung zu vermeiden.
Geschenke an Mitarbeiter und Geschäftspartner: Achten Sie auf diese Steuerfallen
Frust statt Freude: Geschenke können zum Bumerang werden, wenn Sie die steuerlichen Besonderheiten nicht beachten. Erfahren Sie hier, wie Sie Geschenke an Geschäftspartner sicher als Betriebsausgaben geltend machen und wie Geschenke an Mitarbeiter lohnsteuerfrei bleiben.
Bewirtungskosten: So erkennt das Finanzamt Geschäftsessen an
Laden Sie Geschäftspartner oder Kunden zum Essen ein, können Sie dafür Betriebsausgaben und Vorsteuer geltend machen. Allerdings prüft das Finanzamt genau, ob das Essen tatsächlich rein beruflich war. Außerdem brauchen Sie einen ordnungsgemäßen Bewirtungsbeleg. Alle wichtigen Infos zu Bewirtungskosten erfahren Sie in diesem Video.
Rechnungen: Diese Angaben sind gesetzlich vorgeschrieben
Selbstständige und Unternehmen bekommen gezahlte Umsatzsteuer vom Finanzamt zurück. Aber nur, wenn ordnungsgemäße Rechnungen vorliegen. Das Video zeigt, wie man das prüft. Dabei werden auch die Vereinfachungen für sogenannte Kleinbetragsrechnungen erläutert. Für die wird rückwirkend ab 1.1.2017 die Grenze auf 250 € angehoben.
Elektronische Buchführung: Diese Regeln müssen alle Selbstständigen beachten
Eine "Buchführung" mit der u.a. Zahlungen, Materialverbrauch, Arbeitszeiten usw. dokumentiert werden, hat jedes Unternehmen. Da die Aufzeichnungen auch Grundlage für die Besteuerung sind, macht die Finanzverwaltung für elektronische Aufzeichnungen mit den GoBD Vorgaben. Was Sie bei Aufzeichnungen beachten müssen, erfahren Sie in diesem Video.
Künstlersozialabgabe: Diese Abgabe muss fast jeder Selbstständige zahlen
Schon 451 € Honorarzahlung an eine Werbeagentur, einen Webdesigner oder andere „Kunstschaffende“ können zur Folge haben, dass Sie Künstlersozialabgabe zahlen müssen. Die Abgabepflicht wird streng geprüft. Oft kommt es zu Nachzahlungen. Wie Sie prüfen, ob Sie abgabepflichtig sind und was dann zu tun ist, erfahren Sie in diesem Video.
EÜR oder Bilanz: Die Vorschriften für die Gewinnermittlung
Es gibt zwei Methoden, mit denen Selbstständige und Unternehmen den Gewinn ermitteln können: Die Einnahmenüberschussrechnung (EÜR) und die Bilanz. Wer darf welche Methode nutzen und welche Vor- und Nachteile sind damit verbunden?
Kassenbuch: Die 5 gefährlichsten Steuerfallen - und wie Sie sie vermeiden
Die Fallen im Kassenbuch werden oft unterschätzt. Fehler können zur Folge haben, dass das Finanzamt die Bareinnahmen schätzt - natürlich mit großzügigem Aufschlag. So vermeiden Sie die 5 häufigsten Fehler.
Erbschaftsteuer: Wann die Steuer greift und wie Sie Befreiungen nutzen
Rückwirkend für Schenkungen und Erbschaften seit 1.7.2016 ist die Erbschaftsteuerreform in Kraft getreten. Vor allem Familienunternehmen können damit weitgehende Steuererleichterungen nutzen. Dafür gibt es einige neue Voraussetzungen. Informieren Sie sich mit diesem Video über die Steuererleichterungen und wie Sie davon profitieren.
Umkehr der Steuerschuldnerschaft: Wann der Rechnungsempfänger die Umsatzsteuer zahlen muss
Selbst wenn der Empfänger Ihrer Rechnung die Umsatzsteuer an das Finanzamt abführen muss, ist das für Sie keine Vereinfachung. Denn wenn Sie eine Rechnung fälschlicherweise ohne Umsatzsteuer ausstellen, drohen Ärger und Steuernachzahlungen. Dieses Video zeigt Ihnen anhand der aktuellsten Rechtslage ab 1.10.2014, wann Sie von der sogenannten Umkehr der Steuerschuldnerschaft betroffen sind und wie Sie richtig damit umgehen.
Für Arbeitnehmer
Steuerfalle Progressionsvorbehalt – Wann steuerfreie Einnahmen zu Steuernachzahlungen führen
Kurzarbeitergeld, Elterngeld, Arbeitslosengeld und weitere Ersatzzahlungen sind zwar steuerfrei, können aber wegen des sogenannten Progressionsvorbehalts Ihre Steuerlast erhöhen und zu Steuernachzahlungen führen. Erfahren Sie in diesem Video, wann und wie sich der Progressionsvorbehalt auswirkt.
Lohnsteuerermäßigung: So erhöhen Sie Ihren monatlichen Nettolohn
Mit einem Lohnsteuerermäßigungsantrag können Sie steuerrelevante Ausgaben direkt bei der Lohnabrechnung berücksichtigen lassen. So erhöhen Sie Ihren monatlichen Nettolohn. Das macht sich gerade in Zeiten hoher Inflation im Portemonnaie bemerkbar. In diesem Video erfahren Sie, wie Sie vorgehen. (1/23)
Doppelte Haushaltsführung: So machen Sie Kosten für einen zweiten Wohnsitz steuerlich geltend
Wenn Wohnort und Arbeitsplatz so weit auseinander liegen, dass tägliches Pendeln nicht möglich ist, wird häufig eine zweite Wohnung am Arbeitsplatz angemietet. Die Kosten können steuerlich geltend gemacht werden. Die Voraussetzungen dafür erläutert dieses Video.
Lohnsteuerklassen: Wie Sie durch die richtige Wahl mehr Nettolohn und Ersatzleistungen erhalten
Die Steuerklasse beeinflusst bei Arbeitnehmern den monatlichen Nettolohn. Das wirkt sich auch auf die Höhe von Eltern- oder Arbeitslosengeld aus. Viele Paare können ihre Steuerklassen wählen. Wie Sie das geschickt nutzen, um Nettolohn und Ersatzleistungen zu erhöhen, erklärt dieses Video.
Für Immobilienbesitzer
Die neuen Heizungsförderungen - So begrenzen Sie Ihre finanzielle Belastung
Auch wenn das neue Heizungsgesetz nun doch weniger Hausbesitzer zum sofortigen Austausch zwingt als befürchtet, steht bei vielen bald eine Modernisierung an. Welche Finanzierungshilfen gibt es dafür? Einen Überblick gibt Ihnen das Video. (10/23)
Gebäudesanierung: So steuert das Finanzamt bis zu 40.000 € bei
Der Staat fördert energetische Gebäudesanierungen mit einem Steuerbonus. Das Video zeigt die Voraussetzungen, um den Bonus zu bekommen. (6/23)
Photovoltaikanlagen - So nutzen Sie die aktuellen Steuererleichterungen
Als Betreiber einer kleinen Photovoltaikanlage mit bis zu 30 Kilowatt Leistung können Sie neue steuerliche Vereinfachungen nutzen. Das Video zeigt, welche das sind und welche Fristen und sonstigen Voraussetzungen zu beachten sind (1/23).
Verkauf von Immobilien & Co. - Wann Steuern anfallen und wie Sie sie vermeiden
„Spekulationssteuer“ fällt nicht nur auf Aktiengewinne an. Auch beim Verkauf von Häusern, Wein und Autos etc. hält der Fiskus oft die Hand auf. Steuern vermeiden Sie bei privaten Veräußerungen, wenn Sie die Spekulations-Fristen abwarten. Die sind bei Sachwerten unterschiedlich. Das Video zeigt, welche Fristen zu beachten sind und welche weiteren Steuersparmöglichkeiten Sie insbesondere bei Immobilienverkäufen nutzen können.
Vermietung an Angehörige: So erkennt das Finanzamt günstige Gestaltungen an
Vermietung an Angehörige ist ein beliebtes Modell zur Steueroptimierung. Praktische Beispiele dafür zeigt dieses Video. Aber auch Hinweise, welche Anforderungen das Finanzamt stellt, damit Kosten für die Immobilie optimal geltend gemacht werden können.